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Matcha ist längst mehr als ein Trendgetränk – für viele ist er ein fester Bestandteil eines bewussten Alltags geworden. Doch nicht jeder Matcha ist gleich. Wer echten, hochwertigen Matcha genießen möchte, stößt schnell auf den Begriff „Ceremonial Grade Matcha“.

Ceremonial Matcha ist die höchste Qualitätsstufe von Matcha und wird traditionell in der japanischen Teezeremonie verwendet. Er wird aus besonders zarten Blättern der ersten Pflückung gewonnen, schonend verarbeitet und extrem fein vermahlen. Das Ergebnis ist ein leuchtend grünes Pulver mit feinem Umami, natürlicher Süße und einer bemerkenswert weichen Textur.

Ein Beispiel für einen solchen Premium-Tee ist der
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von Leafed.de – euer hochwertigster Matcha im Sortiment.


Ceremonial vs. Culinary Matcha – der Unterschied im Detail

Viele kennen Matcha vor allem aus Matcha Latte, Smoothies oder als Zutat in Desserts. Hier wird oft sogenannter „Culinary Grade Matcha“ verwendet. Der Unterschied zum Ceremonial Matcha ist deutlich:

Ceremonial Grade Matcha

  • aus der ersten Pflückung

  • zarte, junge Blätter

  • intensiv jadegrüne Farbe

  • mild, cremig, kaum Bitterkeit

  • ideal pur als Tee, für Usucha & Koicha

  • hohe Qualitätsanforderungen bei Anbau & Verarbeitung

Culinary Grade Matcha

  • häufig spätere Pflückung

  • kräftiger, leicht herber Geschmack

  • eher gelblich-grün bis stumpf

  • gedacht für Mischgetränke, Backen, Kochen

  • weniger auf Feinheit und Süße fokussiert

Wer die reine Matcha-Erfahrung sucht – ohne starke Bitterkeit, ohne grobe Noten, dafür mit viel Umami und samtiger Textur – greift zu Ceremonial Matcha. Genau in diese Kategorie fällt euer
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Wie wird Ceremonial Matcha hergestellt?

Der Weg vom Teeblatt zum Ceremonial Matcha ist aufwendig und geprägt von Handarbeit, Erfahrung und Tradition.

1. Beschattung der Teesträucher

Mehrere Wochen vor der Ernte werden die Teepflanzen beschattet. Dadurch:

  • sinkt die Lichtmenge,

  • steigt der Gehalt an Chlorophyll und Aminosäuren (vor allem L-Theanin),

  • und der Tee entwickelt ein feines Umami und eine besondere Süße.

2. Erste Pflückung

Für Ceremonial Matcha werden vor allem die jüngsten, zartesten Blätter verwendet. Nur diese bieten die gewünschte Kombination aus Milde, Aromatiefe und frischer Grünfärbung. Euer N°21 Kumo ist ebenfalls aus dieser ersten Pflückung gewonnen und hebt sich damit klar von Alltagstees ab.

3. Verarbeitung zu Tencha

Nach dem Dämpfen und Trocknen werden die Blätter von Stängeln und Blattadern befreit. Das Ergebnis heißt Tencha – die Basis für hochwertigen Matcha.

4. Steinvermahlung

Tencha wird traditionell auf Granitsteinmühlen vermahlen. Dieser Prozess ist langsam und schonend, damit:

  • das Pulver ultrafein wird,

  • sich gut im Wasser löst,

  • und empfindliche Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Beim N°21 Japan Ceremonial Matcha Kumo zeigt sich diese Qualität in der fein pudrigen Konsistenz und dem dichten Schaum in der Schale.


Woran erkennt man guten Ceremonial Matcha?

Für viele ist es auf den ersten Blick schwer, die Qualität von Matcha einzuschätzen. Es gibt aber einige klare Hinweise, die dir helfen, echten Ceremonial Matcha zu erkennen.

1. Farbe – leuchtend, satt, jadegrün

Hochwertiger Ceremonial Matcha hat eine intensive, leuchtend grüne Farbe. Stumpfes, gelbliches oder bräunliches Grün deutet meist auf minderwertigere Ware oder schlechte Lagerung hin.

Der Kumo Matcha im Braunglas-Tiegel ist so verpackt, dass Licht möglichst abgehalten und die frische, satte Grünfärbung erhalten wird.

2. Geruch – frisch, grasig, süßlich

Guter Ceremonial Matcha duftet:

  • frisch,

  • leicht süßlich,

  • grün, manchmal leicht nussig oder umamireich.

Ein muffiger, sehr herber oder „staubiger“ Geruch ist kein gutes Zeichen.

3. Geschmack – Umami, Milde, Balance

Ceremonial Matcha soll nicht aggressiv bitter sein. Typische Merkmale sind:

  • feines Umami,

  • angenehme Süße,

  • harmonische Säure,

  • ein cremig-weiches Mundgefühl.

Euer N°21 Kumo ist genau darauf ausgelegt: ein Matcha, der sowohl pur als Usucha als auch als intensiver Koicha überzeugt, ohne zu kratzen oder zu beißen.

4. Textur – ultrafein, ohne Klümpchen

Je besser die Vermahlung, desto:

  • feiner das Pulver,

  • besser die Löslichkeit,

  • stabiler der Schaum.

Ceremonial Matcha sollte sich schon beim Anrühren fast wie Samt anfühlen. Beim Kumo Matcha zeigt sich diese Qualität beim Sieben und Aufschlagen – die Oberfläche in der Schale wirkt cremig, weich und gleichmäßig.


Zubereitung: So holst du das Beste aus deinem Ceremonial Matcha

Damit Ceremonial Matcha sein volles Potenzial entfalten kann, ist die richtige Zubereitung entscheidend.

Klassische Zubereitung als Usucha

  • 1 g Matcha (ca. 1/2 Teelöffel)

  • durch ein Sieb in eine Schale streichen

  • mit 70–80 ml Wasser bei ca. 80 °C aufgießen

  • mit einem Bambusbesen (Chasen) in z-förmigen Bewegungen aufschlagen, bis ein feiner Schaum entsteht

Natürlich kannst du diese Anleitung direkt beim
👉 N°21 Kumo Ceremonial Matcha
auf der Produktseite integrieren oder verlinken.

Koicha – die „dicke“ Matcha-Variante

Koicha ist die konzentrierte, sirupartige Form von Matcha – intensiv, dicht und ideal für besondere Momente oder die traditionelle Teezeremonie.

  • 2 g Matcha

  • mit 20–30 ml Wasser bei ca. 70–75 °C verrühren

  • nicht schaumig schlagen, sondern langsam und gleichmäßig rühren

Ceremonial Matcha von hoher Qualität – wie euer Kumo – eignet sich besonders gut für Koicha, weil er trotz seiner Intensität harmonisch und süßlich bleibt.


Welche Inhaltsstoffe machen Ceremonial Matcha so interessant?

Ceremonial Matcha wird geschätzt, weil du das ganze Blatt verzehrst – nicht nur einen Auszug wie beim Ziehen von Tee. Dadurch nimmst du die Inhaltsstoffe in konzentrierter Form auf.

Wichtige Komponenten im Überblick

  • L-Theanin – eine Aminosäure, die für sanfte, fokussierte Wachheit steht

  • Koffein – im Matcha anders gebunden als im Kaffee, langsamer und gleichmäßiger spürbar

  • Catechine (z. B. EGCG) – sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung

  • Vitamine (v. a. A, C, E, K sowie B-Vitamine)

  • Chlorophyll – verantwortlich für das tiefe Grün

Besonders Ceremonial Matcha wie der N°21 Kumo ist so kultiviert, dass diese Stoffe optimal zur Geltung kommen – geschmacklich wie optisch.


Aufbewahrung: So bleibt Ceremonial Matcha frisch

Matcha ist empfindlich gegenüber:

  • Licht,

  • Luft,

  • Wärme,

  • Feuchtigkeit.

Darum sollte Ceremonial Matcha:

  • kühl und trocken,

  • in einem luftdichten Behälter,

  • möglichst lichtgeschützt

gelagert werden.

Euer Kumo Matcha im Braunglas-Tiegel bietet hierfür ideale Voraussetzungen und unterstreicht den Premium-Charakter des Produkts. Nach dem Öffnen sollte der Tee möglichst zeitnah verbraucht werden, damit Farbe, Duft und Aroma erhalten bleiben.


Für wen eignet sich Ceremonial Matcha?

Ceremonial Matcha ist ideal für Menschen, die:

  • ihren Tee bewusst genießen möchten,

  • Wert auf Qualität und Herkunft legen,

  • einen sanften, klaren Fokus bevorzugen,

  • Bitterkeit in Matcha nicht mögen,

  • Rituale, Achtsamkeit und Momente der Ruhe schätzen.

Gerade euer N°21 Japan Ceremonial Matcha Kumo ist für alle gemacht, die Matcha nicht nur „trinken“, sondern erleben wollen – sei es als morgendliches Ritual, nach der Meditation oder als bewusste Auszeit im Alltag.

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Fazit: Ceremonial Matcha als neue Tee-Routine

Ceremonial Matcha ist mehr als ein Getränk – er verbindet Tradition, Handwerk und modernen Lifestyle. Wer bereit ist, ein wenig Zeit in die Zubereitung zu investieren, wird mit einem Tee belohnt, der:

  • unglaublich aromatisch,

  • angenehm mild,

  • visuell beeindruckend,

  • und in der Wirkung klar und fokussierend ist.

Mit eurem N°21 Japan Ceremonial Matcha Kumo bietet ihr genau diese Erfahrung in besonders hochwertiger Form an – verpackt im Braunglas, sorgfältig ausgewählt und perfekt geeignet für alle, die Matcha auf Ceremonial-Niveau genießen möchten.

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